OFF ROAD Nr.: 4. 1997 „Testbericht über den LuAZ 1302 Diesel“

Teil 7

 

Sie haben schon Käfer oder Trabi gefahren? Sie kennen Enten von unten oder haben i Ihrem früheren Leben am R4 geschraubt? Dann können Sie sich mit der Einrichtung des LuAZ anfreunden: Viel Blech, wenig Kunststoff, Gummimatten und als Dach eine beschichtete Plane. Einfache Ausstattung, für Bastler sichtbare Technik, ein Paar tatsächlich praktische Details und trotz dem überall Ecken. Entweder findet man sich mit ihnen ab oder man bessert sie als ambitionierter Heimwerker aus.     

 

 

Dem Bedienungshandbuch und dem Teilekatalog lassen sich die wichtigsten technischen Details entnehmen.

Damit sind Wartung (vorgesehene Intervalle 5000 km) und Reparaturen für kundige Leute mit etwas Improvisationstalent zu realisieren. Ersatzteile werden künftig hierzulande zu beschaffen sein. Denn ähnlich wie in besseren Zeiten des Mahindra steht LuAZ-Importeur in Verhandlungen mit rund 60 Kfz-Händlern in Deutschland, die das urige Nutzfahrzeug für knapp 20000 Mark anbieten wollen. Bei dem Preis gibt es für den LuAZ doch sicher genügend Interessenten!

 

       

 

 


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